Königliche Bestimmungen

Als „König:in von Bremen“ kannst du in unserer Stadt eine Sache bestimmen, die verändert oder neu eingeführt werden soll, eine Sache, die dir besonders wichtig ist und unsere Stadt liebenswerter und familienfreundlicher macht. Das kann eine Kleinigkeit aus deinem Wohnumfeld oder eine ganz große Veränderung für die ganze Stadt sein.

Welche Veränderungen machen unsere Stadt noch liebenswerter und familienfreundlicher? Was würden andere „Red‘ mit“-Könige verändern?

Bestimmungen unserer Könige und Königinnen

Hier findest du, was Bremer König*innen neu einführen, bestimmen oder verändern:

  • „Mehr öffentliche Begegnungs-Orte für Jugendliche“
    Ute, 53, Viertel
  • „Weniger Autos und mehr Platz für Fahrräder“
    Joana, 33, Walle
  • „Mehr Fassadenbegrünung und mutige, innovative Architektur realisieren“
    Imke, 52, Östliche Vorstadt
  • „Leisere Sirenen für Krankenwagen und Polizei. Bessere öffentliche Handhabe gegen „AutoposerInnen““
    Matthias, 58, Schwachhausen

Alle Bestimmungen

Hier kannst du alle Königsantworten nachlesen. Vielleicht freust du dich, dass andere Menschen aus deiner Stadt, die gleichen Dinge verändern würden.

  • Meine Auszeichnung geht an: Bremer Volkshochschule

    Martin, 65, Borgfeld

    Als König*in verleihe ich meine Auszeichnung an:

    Bremer Volkshochschule

    Deine Story dahinter:
    weil es umsonst ist


    Als König*in bestimme ich:

    Die Straßenbahnen sollen besser abgestimmt sein

    Deine Story dahinter:
    Ich muss auf die Linie 4 zu lange warten.

  • Meine Auszeichnung geht an: Kunsthalle Bremen

    Michael, 59, Thedinghausen

    Als König*in verleihe ich meine Auszeichnung an:

    Kunsthalle Bremen

    Deine Story dahinter:
    Der freie Eintritt für Kinder und Jugendliche. Die wechselnden Ausstellungen und die Lage, mitten in Bremen, genieße ich sehr.


    Als König*in bestimme ich:

    Weniger Leuchtreklame und keine neue Gastronomie im Viertel

    Deine Story dahinter:
    Ich bestimme, dass es keine Leuchtreklame mehr im Viertel gibt, sondern nur indirekt beleuchtete Reklame. Außerdem würde ich umgehend das Etablieren neuer Gastronomie in frei werdenden Läden einschränken. Um das „historische Flair“ im Viertel, mit seiner Kopfsteinpflasterstraße zu unterstützen und den zum Teil schmuddeligen Look im Viertel positiv zu verändern, dürften Läden und Gastronomie keine Leuchtreklameschilder verwenden, Sonden indirekt angestrahlte Namensschilder, wie es zum Beispiel in der Stadt Celle angewendet wird.

  • Meine Auszeichnung geht an: Das Neusi's - das Bike Repair-Café

    Jonathan, 23, Neustadt

    Als König*in verleihe ich meine Auszeichnung an:

    Das Neusi's - das Bike Repair-Café

    Deine Story dahinter:
    Einfach nette Leute, schnelle Hilfe und ein geiles Konzept.


    Als König*in bestimme ich:

    Besserer Ausbau der Radwege

    Deine Story dahinter:
    Dass die Radwege weiter besser ausgebaut werden, weil es einfach der nachhaltigste und schnellste Weg um irgendwo hin zu kommen.

  • Meine Auszeichnung geht an: Diako

    Sarah, 21, Gröpelingen

    Als König*in verleihe ich meine Auszeichnung an:

    Diako

    Deine Story dahinter:
    Dieses Krankenhaus hilft unglaublich vielen Menschen gesund zu werden und Lebensqualität zurück zugewinnen.


    Als König*in bestimme ich:

    Mehr Fahrradwege

    Deine Story dahinter:
    Die Gefahr beim ökologischen Verkehrsmittel Fahrrad ist zu groß. Oft liegt es an den geteilten Fahrrad und Autowegen.

  • Meine Auszeichnung geht an: Tanzwerk

    Judith, 56, Neustadt

    Als König*in verleihe ich meine Auszeichnung an:

    Tanzwerk

    Deine Story dahinter:
    Tanzen macht fröhlich. Tanzen können alle.


    Als König*in bestimme ich:

    Alle versorgt sind oder sich versorgen können.

    Deine Story dahinter:
    Als eine, die häufig am Bahnhof ist, finde ich es bedrückend, so viel Armut mitzukriegen.

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