Königliche Auszeichnungen

Als „König:in von Bremen“ kannst du eine Auszeichnung für ein tolles Angebot aus unserer Stadt verleihen, das aus deiner Sicht den (Familien-) Alltag leichter macht. Das kann ein gutes Projekt, ein hilfreicher Service, ein schöner Ort, eine spannende Veranstaltung, eine nützliche Beratung oder etwas ganz Anderes sein.

Welche Dinge machen unsere Stadt liebenswert und familienfreundlich? Was zeichnen andere „Red‘ mit“-Könige aus?

Auszeichnungen unserer Könige und Königinnen

Hier findest du die Orte, Aktionen, Personen und Einrichtungen, die Bremer Könige und Königinnen bereits ausgezeichnet haben:

Diese Bremer Personen werden ausgezeichnet:

  • Meine Auszeichnung geht an: Bremer Volkshochschule

    Kaur, 47, Walle

    Als König*in verleihe ich meine Auszeichnung an:

    Bremer Volkshochschule

    Deine Story dahinter:
    Ich lerne Deutsch gut sprechen und lesen.


    Als König*in bestimme ich:

    Alle Leute sollen gute Arbeit haben.

    Deine Story dahinter:
    Damit alle ein gutes Leben haben.

  • Meine Auszeichnung geht an: Bremer Volkshochschule

    Teresa, 49, Neue Vahr

    Als König*in verleihe ich meine Auszeichnung an:

    Bremer Volkshochschule

    Deine Story dahinter:
    Weil die Menschen mit Hintergrund helfen.


    Als König*in bestimme ich:

    Für arme Menschen die in Bremen Leben.

    Deine Story dahinter:
    Der Heimaufenthalt solle länger sein.

  • Meine Auszeichnung geht an: Stadtmusikanten

    Nages, 63, Vahr

    Als König*in verleihe ich meine Auszeichnung an:

    Stadtmusikanten

    Deine Story dahinter:
    Ich liebe sie


    Als König*in bestimme ich:

    Bremen soll sauberer werden, keiner soll arm sein

    Deine Story dahinter:
    Alles ist dreckig

  • Meine Auszeichnung geht an: Die ehrenamtlichen Elternlotsen und Behördenlotsen im Bremer Westen

    Andrea, 57, Huchting

    Als König*in verleihe ich meine Auszeichnung an:

    Die ehrenamtlichen Elternlotsen und Behördenlotsen im Bremer Westen

    Deine Story dahinter:
    Die ehrenamtlichen Elternlotsen und Behördenlotsen im Bremer Westen begleiten und unterstützen Familien muttersprachlich. Diese Ehrenamtlichen tragen in hohem Maße zur Integration von zugewanderten und geflüchteten Menschen bei und dieses tun sie mit viel Engagement und Motivation!


    Als König*in bestimme ich:

    Es muss nur noch ein Antrag ausgefüllt werden, wenn ein Kind geboren wird.

    Deine Story dahinter:
    Dieser eine Antrag muss dann für Geburtsurkunde, Kindergeld, Elterngeld, Kinderzuschlag sowie Bildungs- und Teilhabepaket gelten. Vieles ist sehr bürokratisch in Deutschland. Viele Anträge sind sehr kompliziert und werden nicht verstanden. Wenn ein Kind geboren ist haben Eltern wenig Zeit und Energie für so viele Anträge. Diese könnte durch einen Antrag sehr erleichtert und vereinfacht werden. Eltern wissen zum Teil gar nicht, was Sie alles beantragen müssen und können.

  • Meine Auszeichnung geht an: familiennetz bremen

    Sybille, 57, Viertel

    Als König*in verleihe ich meine Auszeichnung an:

    familiennetz bremen

    Deine Story dahinter:
    Weil diese Fachstelle einen unschätzbaren Beitrag dazu leistet, dass spezielle Hilfsangebote für Familien passgenau da ankommen und wirken können, wo sie benötigt werden.


    Als König*in bestimme ich:

    Mehr - möglichst kostenlose - öffentliche Toiletten

    Deine Story dahinter:
    Bremen hat tolle Erholungsorte zu bieten, z.B. Bürgerpark, Weserwiese, Kinderspiel-plätze. Kann man dort nicht unkompliziert austreten, wird es vielen Menschen indirekt erschwert, diese Orte (mit ihren Familien) nach Lust und Laune zu nutzen - besonders Frauen, älteren Personen, Menschen mit Behinderung, Schwangeren, Frauen aus Kulturen mit ausgeprägterem Schamgefühl. Mehr Klos = mehr Teilhabe!

  • Meine Auszeichnung geht an: "Arbeitsamt" so hieß es damals, heute heißt es Agentur für Arbeit.

    Petra, 58, Schwachhausen

    Als König*in verleihe ich meine Auszeichnung an:

    "Arbeitsamt" (heute: Agentur für Arbeit)

    Deine Story dahinter:
    Als ich 1996 als frischgebackene Diplompsychologin nach Bremen kam, sah mein Berufseinstieg schwierig aus, weil alle Stellenangebote eine Therapieausbildung forderten. Das Beste, was mir Bremen gegeben hat, war eine vom Arbeitsamt bezahlte Ausbildung in systemisch lösungsorientierter Kurztherapie!!! Damit habe ich zwei schöne Geschenke bekommen: einen guten Berufseinstieg und tolle, liebe Freunde!


    Als König*in bestimme ich:

    Tempo 30 in der Schwachhauser Heerstraße zwischen St. Josef Stift und Dobbenkreuzung.

    Deine Story dahinter:
    Alles würde gemütlicher, leiser und führe zu weniger Abgasen. So hatte ich mir das gewünscht, als ich vor 20 Jahren mit meiner kleinen Tochter im Kinderwagen an dieser lauten, nach Abgasen riechenden Kreuzung stand.

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