Bremer BuchPremiere: Der Tod feiert mit
Bremer BuchPremiere zum neuen Krimi-Band um norddeutsche Feste und Traditionen
In Norddeutschland werden die Feste gefeiert, wie sie fallen – und manchmal fallen sie tief! Dass es bei Familienfeiern zu Katastrophen kommen kann, hat jeder schon erlebt. Auch bei Festen und Bräuchen reicht Freund Hein so manch einem seine knöchrige Hand zum Tanz. Nur wer plietsch ist, kann am Ende noch gerade stehen. In „Der Tod feiert mit“ erzählen 23 Krimiautoren aus Bremen und Niedersachsen ihre schrägen, spannenden und schaurigen Geschichten um norddeutsche Feste und Traditionen mit viel Lokalkolorit und schwarzem Humor. Drei von ihnen sorgen am Donnerstag, den 30. November 2017 in der Zentralbibliothek für beste Unterhaltung: Alexa Stein (Bremen), Helga Bürster (Dötlingen) und Manfred C. Schmidt (Esens). Moderiert wird der Abend von den Herausgebern Jürgen und Marita Alberts und Mirjam Phillips.
Alexa Stein schreibt seit 1997 Kurzgeschichten, später kamen Romane hinzu. 2003 trat sie den Mörderischen Schwestern bei und entdeckte dort ihre Leidenschaft für Krimis. 2008 debütierte sie mit dem Kriminalroman „Kronus‘ Kinder“. Ebenfalls in diesem Jahr gründete sie das Autorenforum Bremen und trat der ehrenwerten Gesellschaft des Syndikats bei. Von 2011 bis 2015 war Alexa Stein Organisatorin des Bremer Krimifestivals „PrimeTime – Crime Time“.
Helga Bürster ist in der Nähe von Oldenburg geboren und aufgewachsen und lebt heute wieder mitten im Kohl- und Pinkelland. Hier schreibt sie Romane, Hörspiele und Theaterstücke und ist als Erzählerin unterwegs.
Manfred C. Schmidt studierte in Köln und Oldenburg und ist seit 1986 als Förderschullehrer in Emden tätig. Neben zahlreichen Kurzkrimis in Zeitschriften veröffentlicht er auch Ostfrieslandkrimis. Schmidt ist Mitglied im VS und beim „Syndikat“.
Im Rahmen der BremerBuchPremiere – einer gemeinsamen Veranstaltung von Stadtbibliothek Bremen und Bremer Literaturkontor. In Zusammenarbeit mit der Edition Temmen. Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr in der Krimibibliothek der Zentralbibliothek, Am Wall 201. Der Eintritt ist frei.
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