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Schlaf. Eine produktive Zeitverschwendung

70 Kunstwerke von der Moderne bis zur Gegenwart sind in dieser Ausstellung Zeugnisse für die Inspirationskraft des Schlafs für die Kunst. Die Liste der Künstlerinnen und Künstler, die sich dem Motiv des Schlafs angenommen haben ist lang und namhaft: Francisco Goya, Gustave Courbet, Paula Modersohn-Becker und Félix Vallotton, genauso wie Henri Cartier-Bresson, Gerhard Marcks, Michael Triegel, Martin Eder, Ulrike Rosenbach u.v.m. Gegliedert in die fünf Themen privater, öffentlicher, erotischer, märchenhafter Schlaf und der Künstlerschlaf, stellt die Ausstellung in einer rastlosen Gesellschaft ein Plädoyer für die produktive Zeitverschwendung dar.

Sonntag, 11.30 – 12.30 Uhr

€ 3 zzgl. Eintritt

Ohne Anmeldung, Tickets an der Tageskasse, begrenzte Platzzahl

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